Charlotte und Henrike aus der Klasse 4a führten durch das bunte Programm.
Ganz zu Beginn hatte sich aber bereits die Klasse 3 b hinter Vorhängen und Türen versteckt, um ihre Mitschüler mit dem gruseligen Lied „Villa Spooky“ und dem Auftritt einiger Vampire ein klein wenig zu erschrecken.
Von der Spukvilla ging es thematisch nach Afrika. Die Klasse 4 b hatte in ihrem Musikunterricht das Stück „Labe igi orombo“ einstudiert. Es ist das Lied von einem kleinen Vogel, der in einem Oragenbaum sitzt. Die Kinder sangen und spielten gleichzeitig auf unterschiedlichstem Instrumentarium.
Silja und Emily aus der Klasse 4 b hatten selbständig das Lied „Hallo, Lieblingsmensch“ einstudiert. Beide Mädchen boten eine perfekte Bühnendarbietung.
Nun kamen die „Happy 5“, fünf Mädchen aus den Klasse 4 a und 4 b. Auch sie zeigten, wie kreativ und selbständig gearbeitet werden kann. Ihre eigenständig erarbeitete Akrobatiknummer bewies den Mut dieser Girls.
Zum ersten Mal bei „Jeder kann etwas…!“ trat nun die Klasse 1 a von Frau Holtvogt auf. Sie hatten das Gedicht „Die kleine Hexe“ einstudiert und szenisch umgesetzt.
Auch zum ersten Mal dabei waren die Klasse 1 b und 1 c von Frau Kuhna und Frau Bergner. Ihre Schüler und Schülerinnen konnten den staunenden Zuschauern ein Lied über einen Dino vorsingen.
Die Klasse 2 b von Frau Huber konnte sogar zwei Gedichte vortragen. Mit dem gelungenen Auftritt des „ABC einer Fee“ und dem „ABC vom ICE“ bewiesen sie auch, wie sicher sie das Alphabet beherrschen.
Die Klasse 2 c von Frau Vaske konnte ebenfalls ein Gedicht vortragen.
Passend zur Jahreszeit gab es ein „Herbsträtsel“.
Zum Abschluss trat noch einmal die Klasse 3 b auf. Sie erzählte uns in szenischen Darstellungen die Geschichte von Sara und Abraham.
Allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen sei auf diesem Wege herzlich für ihren Einsatz gedankt.
S. Anter-Vogelsang
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