Zum letzten Mal in diesem Schuljahr hieß es „Jeder kann etwas!“.
Den Auftakt übernahmen Schülerinnen der Klassen 3 b und 4 b. Sie spielten auf Cajones, tanzten und sangen „Jambo, Afrika“ – ein afrikanisches Begrüßungslied.
Nun folgte die Klasse 1 a, die unter der Leitung von Frau Überwasser mit viel Elan die „Jahresuhr“ besang und die einzelnen Monate präsentierte.
Hannah und Isabel aus der Klasse 3 a spielten auf ihren Gitarren das Lied „Hampelmann“.
Danach folgten die Clowns Henrike und Marcis, auch aus der Klasse 3 a, mit einem wunderbaren Sketch, der alle zum Lachen brachte, einstudiert von Frau Pohlmann.
Schülerinnen der Klassen 4 a und 3 b hatten sich in Eigenregie zum Seemannslied „Santiano“ eine Rhythmusbegleitung für Cajones und Percussionsinstrumente überlegt und sie trugen diese gekonnt vor.
Unter der Leitung von Frau Huber hatte die Klasse 1 b das Gedicht „Das Rübchen“ einstudiert. Passend zum Inhalt des Gedichts wurde am „Rübchen“ kräftig gezogen, und zugleich sämtliche Verwandtschaftsbeziehungen bemüht.
Schülerinnen der Klasse 4 a hatten sich mit dem Shanty „Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren“ befasst. Das Lied wurde rhythmisch gekonnt auf Cajones begleitet, gesungen und kreativ in Szene gesetzt.
Die Klasse 3 a trug nun unter der Leitung von Frau Pohlmann eine Vielzahl von Akrobatik-Pyramiden vor. Man konnte über die Darbietung dieser Turnshow nur staunen.
Jetzt allerdings hieß es „Abschied nehmen“ und „Danke sagen“.
Schüler der Klasse 2 trugen ein Gedicht für Frau Beckmann und Frau Schwiese vor, zwei Kolleginnen, die schon über eine lange Zeit das Profil der Schule mitgeprägt haben.
Frau Überwasser bedankte sich im Namen der gesamten Schule für die geleistete Arbeit. Kaum vorstellbar, dass man im nächsten Schuljahr diese zwei Menschen nicht mehr regelmäßig im Schulgebäude treffen wird. Trotzdem sei ihnen für den wohlverdienten Ruhestand nur das Beste gewünscht.
So stand zum Dank die gesamte Schulgemeinschaft auf und sang ihren beiden Lehrerinnen ein Abschiedslied.
S. Anter-Vogelsang
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